Wie weit darf ich gehen?
Hey, ein kürzliches Thema bei mir in der nachhilfe war unter anderem “Sex vor der Ehe”. Wir haben so ein bisschen drüber gequatscht und ein Kursmitglied hat gefragt, ob man eigentlich einen festen Freund vor der Ehe hat und was man mit dem alles machen kann. Ich hab versucht ihm das zu erklähren, aber ich habs igrendwie nich so hingekriergt… Wäre nett, wenn ihr mir hlefen könntet. Liebe Grüße, Little Star ;*
Hallo Little Star,
zuerst ein ganz dickes ENTSCHULDIGE BITTE! Ich melde mich erst so viel später! Die Fragen auf totalunegal.de sollen innerhalb von 2 Wochen statt von 2 Monaten beantwortet werden. Das liegt an mir. Ich hatte vor ein paar Wochen schon einmal eine ausführliche Antwort geschrieben. Als ich sie ans Team von totalunegal.de mailen wollte, war alles weg. Ungespeichert. Bitte sei nicht zu enttäuscht, dass ich erst jetzt eine neue Antwort starte. Wenn Du mehr darüber wissen willst, warum es so lang gedauert hat, maile mir einfach: pfarrer.ahoffmann@elfk.de. Dann können wir unter vier Augen reden.
Jetzt aber zu Deiner Frage – falls Du Dich noch erinnern kannst. 😉
Wenn ich Dich richtig verstehe, hattest Du Probleme damit, jemandem aus Deinem Kurs zu erklären, wie weit man als Christ mit seinem festen Freund/Freundin gehen darf, wo doch Sex vor der Ehe verboten ist, ja? Und vielleicht auch im Hintergrund die Frage, ob man überhaupt als Christ einen festen Freund haben kann – oder gleich blind losheiraten, damit man nichts gegen das 6. Gebot tut? Auf die zweite Frage gleich die Antwort: Natürlich darf ich als Christ einen festen Freund/Freundin haben! Wäre ja schlimm, wenn man gleich den Erstbesten/die Erstbeste heiraten müsste. Nein, sondern bevor man sich das lebenslange „Ja“-Wort vor Gott und Staat gibt, soll man sich sicher sein, dass das beide Partner auch wollen. Logisch eigentlich, oder?
Die dringendere Frage ist ja eher: Wie weit darf ich als Christ gehen? Im Fall Deiner Frage: Wie weit darf ich als Christ mit meinem Partner gehen, ohne dass ich gegen Gottes Willen verstoße?
Ich will Dir jetzt keinen Regelkatalog aufstellen wie z.B. „Küssen ist erlaubt – aber kein Zungenkuss“. Das wäre Quatsch. Lass uns erst mal über die grundlegende Frage reden: Dass die Frage „DARF ich/darfst du als Christ dies oder das tun?“ in die falsche Richtung läuft. Denn dann wird automatisch der Eindruck verstärkt, den sowieso schon viele haben (vielleicht auch die Leute aus Deinem Kurs), dass wir als Christen die ganze Zeit immer nur Regeln befolgen MÜSSEN, damit Gott nicht zornig wird. Dass uns als Christen alle möglichen Dinge verboten sind – meistens die, die Spaß machen. Dass wir also eigentlich bedauernswerte Menschen sind, die nicht frei sein dürfen.
Aber dem ist ja nicht so. Ich finde es sehr wichtig und habe auch schon in vielen Gesprächen gemerkt, dass das zum Einander-Verstehen hilft, wenn wir klar machen: Christsein ist keine Krankheit! Wir sind keine Sklaven von Gott, die er an der kurzen Leine hält. Nein, lass uns das rüberbringen, was uns Gott selbst in der Bibel ausrichten lässt: „Ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba (das heißt so viel wie ‚Papi‘), lieber Vater!“ (Römerbrief, Kapitel 8, Vers 15). Soll heißen: Lass uns das bezeugen, was es so schön macht, Christ zu sein! Wir sind frei! Wir sind nicht mehr Feinde von Gott, obwohl wir in unserem Leben so viel gegen seinen Willen tun und denken und sagen. Wir dürfen zu dem, der unser Universum, unsere Welt, alles um uns herum und uns selbst geschaffen hat und erhält, „Papa“ sagen! Weil Jesus Christus das, was uns zu Feinden Gottes gemacht hat, am Kreuz ein für allemal bezahlt hat. Weil er uns Menschen nicht für immer wegstoßen, sondern in seinem Reich für immer umarmen und ein Zuhause geben will. Als Christ habe ich den Glauben an diesen Retter geschenkt bekommen. Dadurch bin ich sein Kind, kein Sklave. Und als der Gute Hirte, der gute Vater, der Gott ist, will er mich als sein Kind ein Leben lang begleiten. Und beschützen. Und mit dem versorgen, was am Besten für mich ist. Damit ich einmal, wenn ich meine Augen zum letzten Mal schließe, sie im Himmel wieder aufmachen kann. Das ist doch das Herrlichste, was ein Mensch geschenkt bekommen kann, oder?!
Sicher, Du kannst oft nicht eine solche kurze „Predigt“ halten, wenn Du im Kurs etwas gefragt wirst. Aber doch kannst Du etwas von der Freude über Deinen Glauben an Jesus leuchten lassen. Du darfst Gott jederzeit in einem kurzen Stoßgebet um solche „Leuchtkraft“ bitten, wenn Du als Christ angesprochen wirst – ob nun im Gespräch mit Freunden, im Kurs oder woanders…
Denn wenn DAS erst mal klar ist, kann man besser erklären, warum wir als Christen danach frage, was Gott in der Bibel sagt – unter anderem auch zum Thema Sexualität. Sexualität ist nichts, wofür ich mich als Christ schämen müsste, wenn ich darüber rede. Es ist eine geniale Erfindung Gottes. Ein kostbares Geschenk, das zwischen einem Mann und einer Frau das engste und intimste Band knüpft, das es gibt. Und weil das so kostbar ist, hat Gott es geschützt. Durch den Rahmen der Ehe. Vor allem Sex außerhalb der Ehe (also auch vor der Ehe) warnt er. In der Bibel wird das unter dem Begriff „Unzucht“ zusammengefasst.
Zum Beispiel: „So folgt nun Gottes Beispiel als die geliebten Kinder und lebt in der Liebe, wie auch Christus uns geliebt hat und hat sich selbst für uns gegeben […]. Von Unzucht aber und jeder Art Unreinheit oder Habsucht soll bei euch nicht einmal die Rede sein“ (Eph 5,1-3). Verstehst Du? Gott verbietet nicht Sex vor der Ehe, weil er altmodisch ist und uns keinen Spaß gönnt. Nein, er erinnert daran, was er uns geschenkt hat („du bist ein erlöstes und beschenktes Kind Gottes, für das Jesus sein Leben gegeben hat!“) und sagt uns dann, was diesem Geschenk widersprechen würde.
Vielleicht noch ein Beispiel, um‘ deutlicher zu machen: Deine Oma schenkt Dir 500,- Euro zum Führerschein dazu. Obwohl Du sie oft vergessen, nicht angerufen oder links liegen lassen hast. Sie tut es einfach deswegen, weil sie Dich lieb hat. Nun hat sie vorm Haus ein wunderbar gepflegtes und schön hergerichtetes Rosenbeet. Und sie bittet Dich: „Wenn Du nachher heimgehst, pass bitte auf, dass Du nicht – wie viele andere – quer durch das Beet latschst, ja?“ Ich bin sicher, Du würdest ihrem Wunsch entsprechen. Selbst, wenn es Dir früher Spaß gemacht haben mag, quer durch die Blumen zu trampeln. Du würdest ihre Worte beherzigen, weil Du gemerkt hast, wie lieb Deine Oma Dich hat – und würdest sie nicht absichtlich verärgern wollen.
So ist es doch auch mit dem, was Gott uns in der Bibel sagt. Er zeigt uns, wie sehr er uns liebt. Wie viel er uns durch Christus geschenkt hat. Und sagt nun z.B. im Blick auf Sexualität: „Latscht nicht wie die Trampel durch meine schöne Erfindung, Sex zwischen Mann und Frau. Ich habe das durch die Ehe eingerahmt.“ Dann sage ich doch als Christ: „Okay, wenn du mir extra sagst, dass das dein guter Wille ist, dann will ich das gern achten.“ Nicht, weil ich muss, sondern aus Dankbarkeit meinem Erlöser gegenüber. Und im Vertrauen darauf, dass Gott es auch mit diesen Worten und Warnungen gut mit uns meint.
Also nicht „Ich DARF dies und das nicht, weil mich Gott sonst nicht liebt“, sondern „Ich WILL seinen Worten gern folgen, weil er mir ja bewiesen und gesagt hat, dass er mich liebt und so viel schenkt.“
Vertrauen, dass Gott weiß, was ich brauche und was gut für mich ist. Das macht unser Leben als „Kinder des Lichts“ (s.o.) aus. Das heißt auch: Ich muss mit meinem Freund/meiner Freundin nicht alles ausprobieren, um zu merken, ob wir zueinander passen. Sondern darf darauf vertrauen, dass Gott es gut werden lassen wird. Auch den Sex – in der Ehe.
Ein paar praktische Tipps noch: Weil wir aus der Bibel wissen – und ja jeden Tag merken -, dass wir noch den alten Schweinhund, den alten Menschen, in uns haben, der gegen Gott aufmucken will, wo er kann, sollten wir uns nicht überschätzen. Besonders nicht beim Thema „Wie weit kann ich mit meinem Partner gehen, ohne dass ich in Gottes ‚Rosenbeet‘ trample?“. Mir hat ein Tipp von jemandem Erfahrenen geholfen: Lasst eure Klamotten an. Beim Streicheln, Küssen und trauten Zusammensein zu zweit (klingt schön altmodisch, was? J) kommt der Punkt, an dem man so „heiß“ ist, dass das Gehirn und alle guten Vorsätze aufhören, wichtig zu sein. Rückgängig machen lässt sich das nicht mehr. Kann viel zerstören. Redet also vorher über Grenzen, die Ihr Euch setzt, wenn Ihr zusammen seid. Redet über das „Warum?“ (s.o.). Bei manchem Paar ist die Grenze weiter vorn gezogen als bei anderen. Ein Tipp aus eigener Erfahrung: Zieht die Grenzen lieber ein Stückchen weiter als Ihr es Euch zutraut. Eins aber ist klar: Sexualität gehört in die Ehe. Und zu Sexualität muss nicht unbedingt nur der Geschlechtsverkehr zählen…
Nein, das ist nicht immer leicht. Ja, Ihr werdet immer wieder in Versuchung kommen, Gottes Willen zu missachten. Sollte das geschehen sein, so ist das schlimm. Es zerbricht das Vertrauensverhältnis zu Gott und oft auch zueinander. Doch es gibt Hilfe: Komm zurück zu dem, der am Kreuz sein Leben für Dich gegeben hat, der auch dafür mit seinem eigenen Blut bezahlte. Er will vergeben. Einen Neustart schenken. Und dann bitte ihn, in Zukunft vor solchen Fehlern bewahrt zu werden. Die Kraft dazu schenkt er. Er hat versprochen: „Bittet, so wird euch gegeben“ (Mt 7,7). Punkt.
Puh, das war lang. Und immer noch so viele Punkte, über die man reden kann und sollte. Aber ich mach hier Schluss. Ich hoffe, meine Zeilen konnten Dir weiterhelfen. Ich wünsche Dir Gottes Kraft, im Kurs oder an anderer Stelle ein frohes Zeugnis als Gotteskind ablegen zu können. Das weiß, was es geschenkt bekommen hat und deswegen des Willen von dem achtet, von dem wir alles Gute haben.
Wenn Du Fragen hast oder weiter reden/schreiben willst: Oben steht schon meine E-Mailadresse. Nur zu. Ich verspreche, nicht so lange auf mich warten zu lassen wie bei diesem Mal. Und bitte entschuldige nochmal die Verspätung, ja?
Danke. Und Gottes Segen!
Dein Albrecht
Hast Du gut gemacht (bzw. hat der HERR gut gemacht 🙂 ….. kleines Mutmachwort aus dem Siegerland
Liebe Grüße und Gottes Segen
Wolfgang Mayer
Sehr schön geschrieben. Und so wahr. Gott schenkt Freiheit und Gott ist Liebe. Und die Ehe ist der Lebensbund. Ich möchte auch irgendwann heiraten, den Mann, mit dem ich schon 10 Jahre einen Lebenbund habe und den ich liebe, dem ich vertraue und dem ich treu bin, der mich nicht an Ketten legt, sondern mir die Freiheit gibt mich weiterzuentwickeln und zu dem ich auch umso lieber zurückkomme, da ich nicht muss, sondern es aus freiem Herzen tun kann aus Liebe. War sehr lange krank, mein Herz macht nicht so mit wie es soll, sowohl das organische wie auch das “Gefühlsherz”, da ich mich durch unsre Gesellschaft und auch die Ärzte immer wieder “an Ketten” gefühlt habe. Zweimal innerhalb der letzten 5 Wochen durfte ich den Himmel schon von dazwischen sehen. Mein geliebter Papa stand dazwischen, hat mich in Liebe begrüßt und wieder zurückgeschickt, wobei mir es am letzten Mittwoch echt schwer gefallen ist. Wenn Sigrid, meine ehemalige Zimmergenossin, sich nicht zu mir auf die Treppe gesetzt hätte und wie unser “liebender Vater” in die Arme geschlossen hätte, wäre ichvwahrscheinluch nicht mehr hier. Ich weiß aber, Gott hat den richtigen Weg für mich und er macht keine Fehler. Endlich bin ich wieder frei. Ich hoffe, dass ich von den Ärzten die Hilfe bekomm, die ich brauch, aber selbst wenn nicht, ich weiß dass ich den allerbesten Arzt habe, der mich wieder gesund machen wird. Danke dass DU Jesus fürvuns ans Kreuz gegangen bist, das tröstet mich, du hast schon viel größere Schmerzen ertragen, als ich und mit deiner Hilfe eetrag ich sie auch noch länger. Doch wenn es dein Wille ist, dann setz meinen Schmerzen am Herzen bitte bald ein Ende. Danke dafür.
Hallo zusammen, ich hoffe mir könnte jemand diese Frage beatworten. Ich und meine Freundin sind bereits verlobt und werden in einigen Monaten heiraten. Wir haben uns wirklich sehr ausführlich über Sex unterhalten und was wir für Gott gegeben aber auch was wir als unheilig empfinden. Dabei haben wir uns erlaubt sehr detailiert über unsere Wünsche und vorstellungen zu sprechen und haben es damit gerechtfertigt, dass wir dass alles nur im Rahmen der Ehe erleben möchten. Da ich damit groß geworden bin, dass man über Sex nicht spricht, hab ich jetzt ein schlechtes Gewissen, obwohl mir klar ist, dass Sex ein wunderbares Geschenk Gottes ist. Was denkt ihr darüber. War das ein Fehler uns sollten wir darüber Buße tun?
Hallo Dan. Erstmal: Ein gesegnetes neues Jahr Dir! Bitte entschuldige, dass ich erst jetzt schreibe. Ich bin immer wieder baff, dass mich 4 Jahre nach dem Artikel immer noch so viele Reaktionen erreichen. Meistens per E-Mail – deswegen habe ich erst vor Kurzem gemerkt, dass Du Deine Frage hier gestellt hast. Darf ich Dich bitten, mir an pfarrer.ahoffmann(ätt)elfk.de eine kurze Erinnerung zu schreiben, so dass ich Dir eine persönliche Mail schreiben kann? Oder möchtest Du ausdrücklich, dass ich für alle lesbar antworte (kein Problem)? Dann gib Bescheid. So oder so, ich werde Deine Frage auf jeden Fall beantworten, okay? Gut, bis dann!
Hallo albrecht und auch allen anderen. 🙂
Hab da mal ne frage: bin nun seit über 2 jahren mit meiner freundin zusammen und wir hatten auch schon oft sex zusammen. Zudem muss ich noch sagen, dass ich erst vor kurzem zum herren jesus christus gefunden habe, oder besser gesagt er mich 🙂 seit dem 4.9.17 um genau zu sein ( also da hab ich ihn endlich als meinen einzigen herren und erlöser anerkannt). Zufor führte ich ein ziemlich verlorenes und sündiges leben (drogen, alkohol, sex, hass, wut, egoismus uvm). Ich fühlte mich entzweit. Denn einerseits fühlte ich mich gefangen anderer seits sehnte ich mich total nach erlösung, die ich dann völlig unerwartet auch bekam (gelobt sei der grosse herr jesus christus!). Nun wurde ich vom inneren her völlig verändert! Wow!!! 🙂 endlich konnte ich wahrhaftig lieben, vergeben, innerlich ruhig,-klar,- gelassen und friedlich sein. Meine freundin, zuerst ungläubig, aber mit mir auch wachsend, hat natürlich auch bedürfnisse. Sie liebt mich wirklich sehr und auch den sex den wir 2 hatten. Jedoch muss ich ehrlich sagen dass ich von 10 fällen vieleicht 1 mal in versuchung gerate dann doch nachzugeben, da wir ziemlich früh zusammen gezogen sind, jedoch wollen wir 2 dann doch nächstens mal heiraten!
Nun, ist es denn eine schlimme sünde wenn man ab und zu schwach wird? Also meistens habe ich dann auch wirklich keine lust und kanm es auch kontrolloeren weil ich weiss das dies dem herren nicht wohlgefällig ist. Ist es überhaubt “erlaubt” schon zusammen zu wohnen und auch das selbe bett zu teilen? Ich meine, ich liebe sie ja auch und will sie auch nicht unbedingt verlassen, ausser es wäre dem herren wirklich ein greul!
Hoffe kannst mir die frage beantworten :/
Geht auch öffentlich! Vielen dank und sei (d) gesegnet <3
Hallo FeyerD, danke für Deinen Kommentar! Ich habe es bisher so gehalten, dass ich mich mit denen, die Fragen hatten (und das waren echt schon eine ganze Menge Leute), im kleineren Rahmen, also per E-Mail, ausgetauscht habe. So können besser Rückfragen oder Dinge besprochen werden, die nicht für andere Augen bestimmt sind. Darum: Schick mir doch bitte mal eine Mailadresse, an die ich schreiben kann. Oder auch eine Telefonnummer, dann muss ich mir die Finger nicht wundschreiben und wir haben direkten Kontakt. Ich richte mich ganz nach Dir. Meine Adresse findest Du ja hier. Falls Du aber drauf bestehst, antworte ich auch öffentlich, kein Ding, gibt nichts zu verheimlichen. Danke für die Geduld, wir sehen/lesen uns! Albrecht