Fröhliche Weihnachten, trotz trauriger Nachrichten?!

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Was war deine erste Reaktion, als dich die Nachricht von dem furchtbaren Blutbad an einer amerikanischen Grundschule in Connecticut erreicht hat? Wie hast du dich gefühlt – eher traurig und betroffen oder verärgert und zornig? Um welche Personen und Dinge kreisten (bzw. kreisen noch immer) deine Gedanken – die unschuldigen Opfer, den kaltblütigen Täter, die trauernden Hinterbliebenen, die US-Waffenpolitik, generell darum, zu welchen Grausamkeiten Menschen fähig sind?
Was auch immer dich diesbezüglich beschäftigt, wahrscheinlich hättest du gerade gut darauf verzichten können und würdest lieber einfach die Weihnachtsstimmung genießen (bzw. das zumindest versuchen), oder? Aber kann es vielleicht sein, dass Gott uns dadurch zum Nachdenken bringen möchte? Immerhin schwingt ja – ob nun aus gesprochen oder nicht – auch die Frage mit: „GOTT, musste das sein? Warum gerade so? Warum jetzt? Bist du wirklich da und hast du noch alles unter Kontrolle?“
Nun würde mich interessieren, wie ihr da draußen mit solchen Schreckensmeldungen umgeht. Stellt ihr euch überhaupt solche Fragen? Welche Auswirkungen hat das „Leid in der Welt“ oder in eurem Leben auf euren Alltag (euren Glauben, angenommen ihr seid Christen)? Wo würdet ihr Trost und Hilfe suchen, wenn euch so etwas Schlimmes zustößt?
Traut euch, eure Gedanken oder Fragen hier ‘raus zu lassen, denn so viel sei verraten: Fröhliche Weihnachten, trotz trauriger Nachrichten, ist möglich!